Sascha Anderson Sascha Anderson, Foto: Alexander Paul Englert

Sascha Anderson

Sascha Anderson, geb. 1953 in Weimar, lebt in der Nähe von Frankfurt am  Main. 1969–1971 Lehre als Schriftsetzer und Drucker, 1974 Volontär bei der DEFA, 1975–1977 Filmhochschule Potsdam-Babelsberg (Autor), 1978–1980 Nachtpförtner in Pfunds Molkerei Dresden, Gleisbauarbeiter in der Braunkohle und Hausmeister an der Versöhnungskirche Dresden-Blasewitz. Ab 1981 freischaffender Schriftsteller. 1987–1995 arbeitete er als Privatsekretär für A. R. Penck. 1990–2008 Herausgeber, Lektor, Typograph (Druckhaus Galrev, Poetische Bögen, Gutleutverlag, Reihe Black Paperhouse).

Auszeichnungen: 1987 Thomas-Dehler-Preis (gemeinsam mit Jürgen Fuchs), 1989 Arbeitsstipendium für Berliner Schriftsteller, 1991 Stipendium der Villa Massimo in Rom.

Zuletzt erschienen: So taucht Sprache ins Sprechen ein, um zu vergessen Gedichte (2019), weissbooks.