Andrea Grosso Ciponte hat die erstmals 1839 erschienene Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe nach einem Szenario von Dacia Palmerino als Graphic Novel gestaltet.

Andrea Grosso Ciponte hat die erstmals 1839 erschienene Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe nach einem Szenario von Dacia Palmerino als Graphic Novel gestaltet.
„Auf dem großen Gruppenfoto des polnischen Geistes im 20. Jahrhundert, wie wir es kennen, war immer eine Leerstelle, ein weißer Fleck: Er war für Stanisław Barańczak reserviert, den leidenschaftlichen Dichter, Denker, Übersetzer und Essayisten – sowie politischen Aktivisten bereits vor der Solidarność-Zeit. Zusammen mit Ryszard Krynicki, Adam Zagajewski, Julian Kornhauser, Ewa Lipska und anderen bildete er eine ’neue Welle‘ der polnischen Kultur, in der Ethik und Ästhetik einen unauflöslichen Pakt eingegangen waren. Zu meiner großen Freude erscheint nun die erste Auswahl von Barańczaks Arbeiten in deutscher Sprache. Wer diesen gastfreundlichen Intellektuellen Nimmersatt nicht mehr persönlich kennenlernen konnte, hat nun endlich Gelegenheit, ihm über seine Arbeit näherzukommen. Und das Gruppenfoto ist nun (fast) vollständig.“ Michael Krüger
„Wie in anderen Märchen Hoffmanns spielt sich die Geschichte vom Meister Floh auf zwei Ebenen ab, einer realen und einer Phantasieebene, die aber eng miteinander verschränkt sind. Die Stadt Frankfurt am Main – schon damals eine Messestadt und Handelsmetropole und damit eine Stadt nüchtern rechnender und romantischer Phantasie eher abholder Kaufleute – fungiert dabei als Kontrast zur märchenhaften Phantasiewelt. Ein Gegensatz zwischen nüchterner Kaufmannssicht und der Sicht des versponnenen, der Kinderwelt zugeneigten Romantikers ergibt sich auch zwischen dem Helden des Werks, Peregrinus Tyß, und seinem Vater, einem typischen Frankfurter Kaufmann“. Ralph Zade
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Wir trauern um Werner Ost, unseren Freund und ehemaligen Geschäftsführenden Gesellschafter der Faust Kultur GmbH, Mitgründer des Verlags Edition Faust und Herausgeber der Weltbühne für Autoren und Künstler Faust-Kultur, der in der Nacht zum 23. November 2022 verstorben ist.
Aus Anlass seines 100. Geburtstags wird Manfred Winklers deutsch- und hebräischsprachige Lyrik erstmals in einem Band ediert, ergänzt durch eine Auswahl unveröffentlichter Gedichte aus dem Nachlass.
Der Band wurde herausgegeben und ausgewählt von Monica Tempian und Jan Kühne ist ist mit Zeichnungen und Skizzen von Manfred Winkler versehen.